
Die vier Jahreszeiten - VIVALDIS VIER JAHRESZEITEN IN DREI DIMENSIONEN - Zurück in Magdeburg
Polish Art Philharmonic und Maestro Michael Maciaszczyk  
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Event organiser:
Dirk Kamella Event-& Kulturmanagement, Querstraße 11, 04889 Gneisenaustadt Schildau, Germany
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Event info
Maestro Michael Maciaszczyk – Leitung & Violine
Polish Art Philharmonic
“VIVALDIS VIER JAHRESZEITEN IN DREI DIMENSIONEN”
Die vier berühmtesten Violinkonzerte aus der Feder des italienischen Komponisten, der auch der „rote Priester“ genannt wurde, bilden zusammen den Zyklus „Die vier Jahreszeiten“. Das Meisterwerk wurde 1725 für das Orchester eines Mädchen-Waisenhauses komponiert und zählt zu den bekanntesten Stücken der europäischen Musikgeschichte.
Sanfte Winde, heftige Stürme, Vogelstimmen und der Hund, der Betrunkene bewacht, das sind zeitlose Bilder und Empfindungen, die Antonio Vivaldi schuf und sich damit die Herzen der Menschen über Jahrhunderte eroberte. Eine Form musikalischer und poetischer Darstellung als Herausforderung für jeden Violinisten und für jedes Orchester.
Mit dem Maestro und Solisten Michael Maciaszczyk aus Wien und dem Orchester Polish Art Philharmonic erleben Sie eine Symbiose aus grandiosem Zusammenspiel und einer individuellen Meisterleistung auf der Violine, die Sie zutiefst berühren und begeistern wird.
Ein unvergessliches Klangerlebnis und lebendige barocke Musizierpraxis. Der Maestro schafft mit seinem Bogen wunderbare Gemälde auf großen Leinwänden, ein Panorama. Das Empfinden eines Miteinanders von Mensch und Natur wird mit jeder Note, jedem Atemzug lebendig. Michael Maciaszczyk wird sein Publikum mit weiteren barocken Juwelen überraschen.
Programm 2023
Teil 1
Edvard Grieg - Holberg Suite op. 40
J. S. Bach - Das Konzert für zwei Violinen d-moll BWV 1043
Solisten - Michael Maciaszczyk und Wolfgang Maciaszczyk
P a u s e
Teil 2
Antonio Vivaldi - Vier Jahreszeiten
Le quattro stagioni
Polish Art Philharmonic
“VIVALDIS VIER JAHRESZEITEN IN DREI DIMENSIONEN”
Die vier berühmtesten Violinkonzerte aus der Feder des italienischen Komponisten, der auch der „rote Priester“ genannt wurde, bilden zusammen den Zyklus „Die vier Jahreszeiten“. Das Meisterwerk wurde 1725 für das Orchester eines Mädchen-Waisenhauses komponiert und zählt zu den bekanntesten Stücken der europäischen Musikgeschichte.
Sanfte Winde, heftige Stürme, Vogelstimmen und der Hund, der Betrunkene bewacht, das sind zeitlose Bilder und Empfindungen, die Antonio Vivaldi schuf und sich damit die Herzen der Menschen über Jahrhunderte eroberte. Eine Form musikalischer und poetischer Darstellung als Herausforderung für jeden Violinisten und für jedes Orchester.
Mit dem Maestro und Solisten Michael Maciaszczyk aus Wien und dem Orchester Polish Art Philharmonic erleben Sie eine Symbiose aus grandiosem Zusammenspiel und einer individuellen Meisterleistung auf der Violine, die Sie zutiefst berühren und begeistern wird.
Ein unvergessliches Klangerlebnis und lebendige barocke Musizierpraxis. Der Maestro schafft mit seinem Bogen wunderbare Gemälde auf großen Leinwänden, ein Panorama. Das Empfinden eines Miteinanders von Mensch und Natur wird mit jeder Note, jedem Atemzug lebendig. Michael Maciaszczyk wird sein Publikum mit weiteren barocken Juwelen überraschen.
Programm 2023
Teil 1
Edvard Grieg - Holberg Suite op. 40
J. S. Bach - Das Konzert für zwei Violinen d-moll BWV 1043
Solisten - Michael Maciaszczyk und Wolfgang Maciaszczyk
P a u s e
Teil 2
Antonio Vivaldi - Vier Jahreszeiten
Le quattro stagioni
Event location
Innerhalb der Jahrhunderte ihres Bestehens hat die St. Johanniskirche schon viel erlebt und gesehen. Nach langer Zeit als Pfarrkirche wird sie wegen der hervorragenden Akustik seit 1999 als Konzerthalle Magdeburgs genutzt und dient zudem als Festsaal.
Über die Erbauung der Kirche ist bis heute wenig bekannt: Im zehnten Jahrhundert wurde eine Pfarrkirche errichtet, der heutige Name taucht erst 1160 nach der ersten Zerstörung des Gotteshauses auf. Nur kurz darauf fiel die neu errichtete Kirche einem Feuer zum Opfer und wurde bis 1238 wieder aufgebaut. Wieder nur zwei Jahrhunderte später brannten große Teile wegen eines Blitzschlages aus, der erneute Wiederaufbau machte aus der bisherigen Basilika eine Hallenkirche. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde St. Johannis wieder gänzlich zerstört, zuletzt dann im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges.
Heute bildet die Kirche eine Verbindung zwischen Moderne und Historie: In ihren Räumen sind die Trauernde Magdeburg als einzig im Krieg zu rettende Skulptur und die Gruft Otto von Guerickes zu sehen. Zu Ehren des Besuches und der Predigt Martin Luthers 1524 in der Johanniskirche wurde vor dem Gebäude ein Luther-Denkmal errichtet. Mit großen Hallen und kleinen Nebenräumen bietet die Kirche genügend Raum für hochkarätige Konzerte, Lesungen aber auch Ballette.
Über die Erbauung der Kirche ist bis heute wenig bekannt: Im zehnten Jahrhundert wurde eine Pfarrkirche errichtet, der heutige Name taucht erst 1160 nach der ersten Zerstörung des Gotteshauses auf. Nur kurz darauf fiel die neu errichtete Kirche einem Feuer zum Opfer und wurde bis 1238 wieder aufgebaut. Wieder nur zwei Jahrhunderte später brannten große Teile wegen eines Blitzschlages aus, der erneute Wiederaufbau machte aus der bisherigen Basilika eine Hallenkirche. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde St. Johannis wieder gänzlich zerstört, zuletzt dann im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges.
Heute bildet die Kirche eine Verbindung zwischen Moderne und Historie: In ihren Räumen sind die Trauernde Magdeburg als einzig im Krieg zu rettende Skulptur und die Gruft Otto von Guerickes zu sehen. Zu Ehren des Besuches und der Predigt Martin Luthers 1524 in der Johanniskirche wurde vor dem Gebäude ein Luther-Denkmal errichtet. Mit großen Hallen und kleinen Nebenräumen bietet die Kirche genügend Raum für hochkarätige Konzerte, Lesungen aber auch Ballette.
Johanniskirche
Johannisbergstraße 1
39104 Magdeburg