
Inspiration Antike - 5. Abonnementkonzert
Silke Aichhorn / Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim  
Tickets from €24.00
*
Concession price available
Event organiser:
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim gGmbH, Westl. Karl-Friedrich-Str 257a, 75172 Pforzheim, Germany
* Prices incl. VAT
plus €2.00 Service charges and delivery costs
per order
Event info
Sonntag, 14. Mai 2023, 19.00 Uhr
18.00 Uhr: Konzerteinführung mit Chefdirigent Douglas Bostock
Silke Aichhorn, Harfe
Jens Peter, Sprecher
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Douglas Bostock, Leitung
Camille Saint-Saëns (1835-1921): Prélude zu „Le Déluge“ (Die Sintflut)
Jean-Philippe Rameau (1683-1764): Concert en Sextuor Nr. 6 (bearbeitet von Camille Saint-Saëns)
Claude Debussy (1862-1918): Danses sacrée et profane für Harfe und Streicher
Reynaldo Hahn (1874-1947): Prélude, Valse et Rigaudon für Harfe und Streicher
Igor Stravinsky (1882-1971): Apollon Musagète. Ballet en deux tableaux
Dieses Konzert tritt den Beweis an: Antik und altertümlich heißt nicht verstaubt! Ganz im Gegenteil laufen bei solchen Konnotationen die französischen oder wahl-französischen Komponisten unseres Programmes zu Hochform auf.
Da ist zunächst der große Camille Saint-Saëns, der für sein Oratorium „Le Deluge“ (Die Sintflut) ein Prélude für Solovioline und Streichorchester schrieb, das diesem großen biblischen Stoff mehr als gerecht wird. Saint-Saëns war es auch, der die posthum erschienenen Bearbeitungen von Jean-Philippe Rameaus Cembalo-Concerten für Streichsextett in seine große Rameau-Gesamtausgabe aufnahm – fasziniert darüber, wie plastisch der „alte“ Rameau darin Orte, Stimmungen oder Personen charakterisierte.
Claude Debussy und Reynaldo Hahn nehmen sich darauf des so überaus französischen Instrumentes Harfe an. Debussy verbindet in seinen „Danses sacrée et profane“ Himmel und Erde, überirdische Seligkeit und sehr weltliche Lust zu einem wunderbaren Ganzen. Und Reynaldo Hahn? Er rauscht in seinem „Prélude, Valse et Rigaudon“ mit großer Leichtigkeit und viel Klanglust mittels unterschiedlichster Tanzformen durch verschiedene Epochen.
Schließlich wendet sich Igor Strawinsky dem griechischen Olymp zu und setzt in seinem „Apollon musagète“ Apoll, der kunst- und feinsinnigen Lichtgestalt unter den Göttern, ein Denkmal. Die eigentlich als Ballettmusik konzipierte Apotheose Apolls und seiner Musen wird hier rein konzertant, aber mit Zwischentexten dargeboten.
„Der Harfenistin Silke Aichhorn ist es gelungen, binnen weniger Jahre ihr Instrument im Konzertsaal wieder heimischer werden zu lassen“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal. Das Ziel der kreativen und energiegeladenen Musikerin ist es, das Image der Harfe zu entstauben – was mittlerweile fast dreißig CDs mit zahlreichen Ersteinspielungen belegen. In diesem Programm präsentiert sie neben den berühmten Debussy-Tänzen mit Reynaldo Hahns Prélude, Valse et Rigaudon auch eine echte Neuentdeckung der Harfenliteratur.
18.00 Uhr: Konzerteinführung mit Chefdirigent Douglas Bostock
Silke Aichhorn, Harfe
Jens Peter, Sprecher
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Douglas Bostock, Leitung
Camille Saint-Saëns (1835-1921): Prélude zu „Le Déluge“ (Die Sintflut)
Jean-Philippe Rameau (1683-1764): Concert en Sextuor Nr. 6 (bearbeitet von Camille Saint-Saëns)
Claude Debussy (1862-1918): Danses sacrée et profane für Harfe und Streicher
Reynaldo Hahn (1874-1947): Prélude, Valse et Rigaudon für Harfe und Streicher
Igor Stravinsky (1882-1971): Apollon Musagète. Ballet en deux tableaux
Dieses Konzert tritt den Beweis an: Antik und altertümlich heißt nicht verstaubt! Ganz im Gegenteil laufen bei solchen Konnotationen die französischen oder wahl-französischen Komponisten unseres Programmes zu Hochform auf.
Da ist zunächst der große Camille Saint-Saëns, der für sein Oratorium „Le Deluge“ (Die Sintflut) ein Prélude für Solovioline und Streichorchester schrieb, das diesem großen biblischen Stoff mehr als gerecht wird. Saint-Saëns war es auch, der die posthum erschienenen Bearbeitungen von Jean-Philippe Rameaus Cembalo-Concerten für Streichsextett in seine große Rameau-Gesamtausgabe aufnahm – fasziniert darüber, wie plastisch der „alte“ Rameau darin Orte, Stimmungen oder Personen charakterisierte.
Claude Debussy und Reynaldo Hahn nehmen sich darauf des so überaus französischen Instrumentes Harfe an. Debussy verbindet in seinen „Danses sacrée et profane“ Himmel und Erde, überirdische Seligkeit und sehr weltliche Lust zu einem wunderbaren Ganzen. Und Reynaldo Hahn? Er rauscht in seinem „Prélude, Valse et Rigaudon“ mit großer Leichtigkeit und viel Klanglust mittels unterschiedlichster Tanzformen durch verschiedene Epochen.
Schließlich wendet sich Igor Strawinsky dem griechischen Olymp zu und setzt in seinem „Apollon musagète“ Apoll, der kunst- und feinsinnigen Lichtgestalt unter den Göttern, ein Denkmal. Die eigentlich als Ballettmusik konzipierte Apotheose Apolls und seiner Musen wird hier rein konzertant, aber mit Zwischentexten dargeboten.
„Der Harfenistin Silke Aichhorn ist es gelungen, binnen weniger Jahre ihr Instrument im Konzertsaal wieder heimischer werden zu lassen“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal. Das Ziel der kreativen und energiegeladenen Musikerin ist es, das Image der Harfe zu entstauben – was mittlerweile fast dreißig CDs mit zahlreichen Ersteinspielungen belegen. In diesem Programm präsentiert sie neben den berühmten Debussy-Tänzen mit Reynaldo Hahns Prélude, Valse et Rigaudon auch eine echte Neuentdeckung der Harfenliteratur.
Event location
In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zum Stadttheater bietet das CongressCentrum Pforzheim den idealen Platz für alle Arten von Veranstaltungen. Konzerte, Tagungen, Kongresse, Ausstellungen oder Kabarettveranstaltungen können hier veranstaltet werden.
Seit mehr als 25 Jahren gibt es das CongressCentrum nun schon. Und immer noch wird hier Modernität und technische Extraklasse geboten. Drei Säle und zwei Foyers bieten insgesamt Platz für mehr als 3.000 Zuschauer. Besonderes Highlight ist die Flexibilität der einzelnen Räume und der Veranstalter. Internationale Künstler wie Bobby McFerrin treten hier ebenso auf wie nationale Berühmtheiten des Kabaretts. Urban Priol, Ralf Schmitz oder Hagen Rether lassen sich diese Location nicht entgehen. Doch auch Sinfoniekonzerte, Ausstellungen, Messen, Tagungen und Kongresse sind jederzeit umsetzbar. Das CongressCentrum hat sich schon längst als einer der wichtigsten Veranstaltungsorte der Stadt erwiesen. Hier können Sie auf ein sich stetig wechselndes Programm vertrauen.
Erleben Sie unvergessliche Konzerte, tolle Auftritte und interessante Veranstaltungen im stets passenden Ambiente. Das CongressCentrum Pforzheim avanciert immer mehr zum Publikumsmagneten.
Seit mehr als 25 Jahren gibt es das CongressCentrum nun schon. Und immer noch wird hier Modernität und technische Extraklasse geboten. Drei Säle und zwei Foyers bieten insgesamt Platz für mehr als 3.000 Zuschauer. Besonderes Highlight ist die Flexibilität der einzelnen Räume und der Veranstalter. Internationale Künstler wie Bobby McFerrin treten hier ebenso auf wie nationale Berühmtheiten des Kabaretts. Urban Priol, Ralf Schmitz oder Hagen Rether lassen sich diese Location nicht entgehen. Doch auch Sinfoniekonzerte, Ausstellungen, Messen, Tagungen und Kongresse sind jederzeit umsetzbar. Das CongressCentrum hat sich schon längst als einer der wichtigsten Veranstaltungsorte der Stadt erwiesen. Hier können Sie auf ein sich stetig wechselndes Programm vertrauen.
Erleben Sie unvergessliche Konzerte, tolle Auftritte und interessante Veranstaltungen im stets passenden Ambiente. Das CongressCentrum Pforzheim avanciert immer mehr zum Publikumsmagneten.
CongressCentrum Pforzheim
Am Waisenhausplatz 1 - 3
75172 Pforzheim